Kathrin Bimesdörfer

Warum arbeitest du ausgerechnet bei ifok?  

ifok arbeitet an den gesellschaftlichen Themen unserer Zeit wie digitaler Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft, Modernisierung von Verwaltung und Zukunft der Demokratie. Neue Technologien und (soziale) Innovationen können nachhaltige Entwicklung massiv vorantreiben. Ich bin davon überzeugt, dass wir heutige Herausforderungen nur gemeinsam lösen können. ifok schafft dafür Räume, ermöglicht und strukturiert Diskurs und baut neue Kooperationen für die Umsetzung auf. Mit Kund:innen arbeiten wir auf Augenhöhe, als Sparringspartner und Möglichmacher, von Strategieplanung zu Kooperationsmanagement, über Co-Creation Labs bis hin zu Bürgerwerkstätten. Unser Team ist interdisziplinär aufgestellt – es macht einfach Freude mit so vielen schlauen und passionierten Leuten zusammenzuarbeiten.

Seit wann gehörst du zum ifok-Team und wo hat man dich zuvor angetroffen? 

Ich bin seit 2010 bei ifok und seither war es nie langweilig. Seit dem Zusammenschluss mit der Cadmus Group bin ich auch Teil des amerikanischen Managementteams und schlage Brücken zwischen Washington D.C. und Berlin. Die ersten Lebensjahre hat man mich oft im Pfälzer Wald angetroffen, die Naturverbundenheit und eine gewisse Bodenständigkeit bleiben bis heute bestehen. Das folgende Jahrzehnt war ich viel in der Welt unterwegs – vom Auslandsstudium im Frankreich, zur Beratungsarbeit bei der GIZ in China und Laos im Bereich Private Sector Development bis zum Masterstudium an der Harvard Kennedy School.

Was macht dich im Arbeitsleben aus?  

Neue Horizonte erschließen und Neuland betreten. Das gelingt nur im Team, mit gutem Handwerkszeug und Lernen als Grundhaltung. Kund:innen und Kolleg:innen sagen über mich, dass ich einen Blick für Trends und Entwicklungen habe, Innovation mit Pragmatismus vorantreibe und Begeisterungsfähigkeit ausstrahle. Ich mag es, Fäden zu verknüpfen und Menschen zusammenzubringen, um gemeinsam Projekte zu entwickeln und in die Umsetzung zu bringen. Bei ifok versuche ich meinen Teams immer Potenziale aufzuzeigen und Eigeninitiative zu fördern.

Was machst du besonderes in deiner Freizeit? 

Meine Familie und mein Freundeskreis sind international, daher ist Neugier an der Vielfalt der Sichtweisen, Kultur und Lebensstile ein ständiger Begleiter. Zugegeben bin ich auch ein political animal und gehe weiterhin gerne in den Wald.

Welche drei Dinge dürfen auf deiner nächsten längeren Zugfahrt nicht fehlen?

Ruhe (Kopfhörer), Inspiration und ein Schreibutensil, um jegliche Ideen gleich aufzuschreiben.