„Eines ist sicher: Langweilig wird einem bei ifok nie.“

Portrait Simon Oerding
(c) ifok GmbH

Simon Oerding

Warum arbeitest du ausgerechnet bei ifok?  

Ganz klar wegen der Menschen: großartiges Team, intelligente Köpfe, guter Humor und keine Eitelkeiten. Eine Weihnachtsfeier ist bei uns eher ein Familienfest. Mich überzeugt außerdem jeden Tag aufs Neue, dass ich häufig morgens nicht weiß, wie sich der Tag entwickelt. Unsere Projekte sind sehr dynamisch: neue Kund:innen rufen an oder ein Meeting nimmt einen völlig unvorhergesehenen Verlauf – auf einmal steht die Welt Kopf. Das zehrt manchmal an den Nerven, aber Langeweile kenne ich nicht. Hin und wieder sieht man einen guten Bericht über eines unserer Projekte in der Tagesschau – das motiviert ungemein.

Seit wann gehörst du zum ifok-Team und wo hat man dich zuvor angetroffen? 

Seit 2013 bin ich an Bord. Vorher habe ich in der Politik gearbeitet – als Büroleiter eines Bundestagsabgeordneten. Das war politisch extrem spannend und lehrreich. Bei ifok kann ich mich ganz anders ausleben und stärker eigene Themen voranbringen. 

Was macht dich im Arbeitsleben aus?  

Ich finde Projekte dann besonders spannend, wenn sich Politik sehr nah an unseren Beteiligungsverfahren befindet. Dann verhandelt man mit Bürgermeister:innen, Abgeordneten und Bürgerschaft gleichzeitig. Das ist herausfordernd, aber wahnsinnig lehrreich und interessant. Ich moderiere häufiger emotional aufgeladene Veranstaltungen. Dabei lerne ich viel über gute Kommunikation und noch mehr über mich selbst. 

Was machst du besonderes in deiner Freizeit?  

Ich bin passionierter Skifahrer, der auch mal für ein Wochenende aus dem Ruhrgebiet in die Alpen fährt. Außerdem bin ich Fan von Schildkröten (in freier Wildbahn). Leider passt das nicht gut zusammen, dafür muss ich noch eine Lösung finden.   

Bei was agierst du besonders nachhaltig?  

Ich fliege (fast) nie. Das ist schonmal ein Start. Dummerweise fahre ich gerne Ski. Und besonders nachhaltig ist Skitourismus sicher nicht. Immerhin arbeite ich bei ifok: Da stimmt schonmal die Richtung.  

Welche drei Dinge dürfen auf deiner nächsten längeren Zugfahrt nicht fehlen?  

Ich liebe Podcasts. Es gibt fast nichts, das mich nicht irgendwie interessiert. Und es gibt Podcasts zu wirklich jedem Thema. Die sind für lange Zugfahrten wie gemacht.   

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