„Bei ifok wird mit so viel Herzblut und Liebe gearbeitet!“

Dr. Sarah Bastgen

Dr. Sarah Bastgen

Warum arbeitest du ausgerechnet bei ifok?

Schon in der Uni hat mein Professor im Seminar zur gewaltfreien Konfliktlösung von ifoks Mediationsleistung beim Ausbau des Frankfurter Flughafens geschwärmt, das hat mich irgendwie nie losgelassen. Bei ifok reizt mich die enorme Bandbreite der Projekte zu DEN großen Themen und Fragestellungen unserer Gesellschaft und ich freue mich jeden Tag, meinen Beitrag dazu leisten zu können. Aber auch die Tatsache, dass es kein Schema F gibt. Jedes Projekt birgt neue Herausforderungen und damit auch Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln.
Außerdem schätze ich das Arbeitsumfeld bei ifok sehr: Und damit meine ich nicht nur das interdisziplinäre Team und die daraus resultierenden unterschiedlichen Herangehensweisen. Gleichzeitig sind die ifox unglaublich enthusiastisch, engagiert und kreativ. Egal welches Projekt oder welcher Bereich – es wird überall mit so viel Herzblut und Liebe gearbeitet.

Seit wann gehörst du zum ifok-Team und wo hat man dich zuvor angetroffen?

Ich bin seit 2016 bei ifok. Davor war ich unter anderem wissenschaftliche Mitarbeiterin im Studiengang Communication Management und habe in Politikwissenschaften über die Demokratisierungspotentiale europäischer NGOs an der FU Berlin promoviert. Außerdem war ich als eierlegende Wollmilchsau in einer NGO tätig, die sich für Demokratie- und Engagementförderung einsetzt.

Was macht dich im Arbeitsleben aus?

Kurz gesagt: der Blick für`s Ganze gepaart mit großer Liebe für’s Detail. Gerade im Veranstaltungsbereich kann es mal hektisch zugehen. Ich bewahre den Überblick und einen ruhigen Kopf, auch wenn die Bude brennt und mindestens 5 Bälle gleichzeitig in der Luft hängen. Dabei bin ich immer offen für Neues, möchte Prozesse optimieren – gerade auch was das Wissensmanagement angeht – und Innovationen etablieren. Sowohl bei meinen Kolleg:innen als auch bei Kund:innen bin ich für meine Verbindlichkeit, meine Beharrlichkeit und meinen gesunden Pragmatismus bekannt.

Was machst du besonderes in deiner Freizeit?

Das, was mich im Arbeitsleben ausmacht, macht auch vor dem Privatleben nicht Halt. Ich habe einen Optimierungsdrang und möchte Struktur ins Chaos bringen – das führt meistens zu einem intensiven Gebrauch der Labelmaschine und dazu, dass meine Familie öfter mal gebrieft werden muss, wo nun unser Kücheninventar ist😉. Ich liebe es, Neues ausprobieren und Dinge zusammenbringen, die auf den ersten Blick nicht zusammenpassen. Mein Umfeld kommt daher häufiger in den Genuss ausgefallener, nennen wir es mal Fusion-Gerichte.

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