Jennifer Rübel

Warum arbeitest du ausgerechnet bei ifok?

ifok bietet mir die perfekte Plattform, zwei absolute Herzensangelegenheiten miteinander zu verbinden: Zum einen habe ich ein starkes Interesse an politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Zum anderen kann ich diese bei ifok in spannenden Projekten gemeinsam mit unterschiedlichen Stakeholder:innen wie politischen Entscheidungsträger:innen, Experten:innen aus Industrie, Wissenschaftler:innen und Bürger:innen diskutieren, wodurch konkrete Lösungsvorschläge erarbeitet werden. Gerade der Austausch mit Bürger:innen motiviert mich, da mir hier eine große Vielfalt an Perspektiven begegnet und wir Leuten eine Stimme geben können, die sich häufig nicht gehört fühlen.

Seit wann gehörst du zum ifok-Team und wo hat man dich zuvor angetroffen?

Seit Januar 2019 arbeite ich bei ifok. Nach meinem Master-Studium in Gesellschaft und Kulturen der Moderne startete ich bei der Gemeinnützigen Hertie Stiftung im Bereich von „Jugend debattiert“, einer bundesweiten Initiative zur Förderung politischer Streitkultur. Dort habe ich v.a. gelernt, wie wichtig kontroverse und leidenschaftlich geführte Debatten für gesellschaftlichen Fortschritt sind und wie man dabei trotzdem immer respektvoll miteinander umgeht.

Was macht dich im Arbeitsleben aus?

Ich verstehe mich v.a. als Teamplayerin, die die Entwicklung, Fähigkeiten und Wünsche der Kolleg:innen im Blick hat und fördert. Erfolgreiche Projektarbeit ist für mich immer auch erfolgreiche Teamarbeit, dabei bin ich transparent, ehrlich, manchmal auch direkt 😉 und kann Stimmung machen. Konzepte entwickeln, Projekte steuern und live auf der Bühne zu moderieren – auch wenn ich hier immer noch ein wenig Lampenfieber habe, ich habe großen Spaß daran!

Wobei agierst du besonders nachhaltig?

Ich koche gerne und oft. Bei mir gibt es keine Lebensmittelverschwendung – alles wird verarbeitet, auch wenn dadurch manchmal interessante und trotzdem leckere Kreationen entstehen!