„ifox beherrschen je nach Situation das richtige Seriositäts-Level.“

Manuel Kern

Warum arbeitest du ausgerechnet bei ifok?

Die Chance, gemeinsam mit unseren Kund:innen konstruktiv an der Zukunft zu arbeiten: Mobilität, Klima, Gesundheit…an vielen Abenden begegnen mir in den großen Nachrichtensendungen dieselben Fragen wie zuvor auf dem Arbeitsrechner. In einem dynamischen Umfeld gesellschaftlichen Wandel anstoßen und kommunizieren: Das ist Verantwortung, Reiz und stetiger Auftrag zugleich. Dabei ist jeder Tag herausfordernd – und keiner wie der andere. Was konstant gilt: ifok ist ein toller Ort zum Wachsen! Mit großartigen Kolleg:innen – intrinsisch motiviert, wertschätzend, anspruchsvoll. Und immer auf der Suche nach neuen Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit.

Seit wann gehörst du zum ifok-Team und wo hat man dich zuvor angetroffen?

Mein Weg führte mich 2019 zu ifok. Vorher war ich in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie der internen und externen Unternehmenskommunikation aktiv – unter anderem in den Bereichen Sport und Gesundheit. Journalistische Erfahrung habe ich zum Beispiel bei der Stuttgarter Zeitung gesammelt. Meine Rolle bei ifok führt alle Fäden zusammen: Erfahrungen aus der Zeit in Redaktionen, Studienabschlüsse in Werbung und Journalismus und eine kaufmännische Ausbildung – all das war so nie geplant, ergibt aber aus heutiger Sicht eine Menge Sinn.

Was macht dich ganz persönlich im Arbeitsleben aus?

Was ich einzubringen versuche: ein offenes Ohr bei Anliegen jeder Art, Spaß an der gemeinsamen Weiterentwicklung und den Anspruch, im herausfordernden Alltag nie den Weitblick zu verlieren. Was ich an den Kolleg:innen genauso schätze wie schlaue Texte und gute Konzepte: wenn nach Feierabend der Kaffee dem gemeinsamen Kaltgetränk weicht und wir uns in den richtigen Momenten selbst nicht zu ernst nehmen. Auch das ist besonders an den ifox: Sie beherrschen je nach Situation das passende Seriositäts-Level!

Was machst du besonderes in deiner Freizeit?

Man findet mich in der Freizeit immer wieder auf den Fußballplätzen der Region und darüber hinaus: Mal auf dem Rasen, mal auf den Rängen. Auf jeden Fall immer mit vollem Einsatz – und ich fürchte, nicht selten auch mit einer etwas weniger gepflegten Sprache als im Arbeitsalltag. Ich habe gehört, es gab sogar mal ein ifok-Fußballteam – noch so eine Idee, wie man verschiedene Welten wieder zusammenbringen könnte…

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