„Was ich im Urlaub schätze? Eine gute Pizza!“

Portrait Martin Wachter
(c) ifok GmbH

Martin Wachter

Warum arbeitest du ausgerechnet bei ifok?  

Jeden zweiten Tag merke ich, dass Beteiligung wirkt. Keiner ist wirklich begeistert eine neue Infrastruktur in Sicht- und Hörweite zu haben. Auch wenn häufig die Notwendigkeit verstanden wird. Dann bleibt die Frage „Warum gerade hier?“ und die Forderung „Aber die negativen Auswirkungen, müssen reduziert werden!“. Wenn es uns gelingt, die Frage durch eine transparente Planung zu beantworten und für die Forderung gemeinsam erarbeitete schlaue Lösungen zu finden, dann weiß ich: die Arbeit macht Sinn. Und jeden zweiten Tag zweifle ich, ob es uns gelingt. 

Seit wann gehörst du zum ifok-Team und wo hat man dich zuvor angetroffen? 

An der Uni Trier und Heidelberg und vorher im tiefen Westerwald. In meinem Studium habe ich bereits über Praktika den Arbeitsalltag in einem Industrieverband, einer Kommunikationsberatung und ifok kennengelernt. Von der Arbeit bei ifok war ich direkt begeistert. Nachdem ich mein Master-Studium in Heidelberg beendet hatte, habe ich mich dann 2016 bei ifok beworben – mit Erfolg.   

Was macht dich im Arbeitsleben aus?  

Dafür habe ich einen Kollegen gebeten, etwas für mich zu schreiben: „Martin bringt rasend schnell komplizierte Themen auf den Punkt, hat schlaue Ideen in verfahrenen Situationen und einen subtilen Humor. Außerdem verdrückt er jeden Mittag 500g Joghurt – beeindruckend.“ 

Welche drei Dinge dürfen in deinem nächsten Urlaub nicht fehlen?  

Was auf meinen Urlaubsreisen auf keinen Fall fehlen darf? Ganz klar – eine gute Pizza. Deswegen zieht es mich mindestens alle zwei Jahre in das wohl schönste Land der Welt: Italien. 

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