„Falls morgens um 6 Uhr eine Mail von mir kommt, liefere ich den Kaffee dazu.“

Foto/s: wwwMarcFippel.de

Dr. Natalie Grams

Warum arbeitest du ausgerechnet bei ifok?

An ifok mag ich das Leitbild, den Idealismus und die Werte. Die stehen nicht nur auf der Webseite, weil es so nice klingt, sondern werden täglich in der Arbeit und im Miteinander gelebt. Gerade beim sensiblen Thema Gesundheit habe ich den Eindruck gewonnen, dass ifox mit ihrer authentischen Empathie nach innen und außen tolle Partner:innen für gelingende Kommunikation sind – und wir einiges bewegen können. Außerdem kann ich bei ifok mit meiner Arbeit viel mehr Menschen erreichen als früher in meiner Praxis. Gesundheit geht uns alle an – und oft sehr nahe – und Gesundheitsaufklärung ist weiterhin das Ding für mich.

Seit wann gehörst du zum ifok-Team und wo hat man dich zuvor angetroffen?

Seit Oktober 22 bin ich ein ifox. Eigentlich bin ich Ärztin, allerdings schon lange nicht mehr in Praxis oder Klinik, sondern in der Wissenschaftskommunikation zu Gesundheitsthemen unterwegs. Zuletzt war ich im Öffentlichen Gesundheitswesen tätig und davor in der breiten Öffentlichkeit zu Themen wie Homöopathie- und Impf-Aufklärung.

Was macht dich im Arbeitsleben aus?

Ich geb‘ nicht auf. Kontroverse Standpunkte fordern mich heraus. Ich mag es besonders, mich sensiblen und komplexen (Gesundheits-)Themen mit einem guten Team zu nähern und behutsam auch auf berechtigte Skepsis oder individuelle Betroffenheiten einzugehen.

Als Lerche kann ich außerdem versprechen: Falls morgens um 6 Uhr eine Mail von mir kommt, liefere ich den Kaffee dazu.

Wobei agierst du besonders nachhaltig?

Ich bin wohl eine von denen, die fürs Klima lieber Rad und Bahn statt Auto fährt und sich vegan ernährt, ohne groß darüber zu reden. Erwischt, jetzt hab ich’s doch getan.

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