„Bei ifok kommt nie Langeweile auf.“

Philipp Gassner

Philipp Gassner

Warum arbeitest du ausgerechnet bei ifok?

Es brennt an allen Ecken und Enden. Herausforderungen für die Nachhaltigkeit überall. Es gibt viele kluge Lösungen von vielen klugen Menschen. Doch oft kommen sie nicht zusammen. Was fehlt, ist  die gemeinsame Sprache. Der Begegnungsraum. Hier kommen wir ins Spiel. Für mich füllt ifok eine Nische, die allzu oft leer geblieben ist: Formate, Methodik und Fachexpertise für Dialog, Begegnung, Partizipation.

Seit wann gehörst du zum ifok-Team und wo hat man dich zuvor angetroffen?

Ich bin seit 2018 an Board. Da kehrte ich gerade von gut drei Jahren im Südpazifik zurück. Dort habe ich für die GIZ in einem Meeresschutzprojekt gearbeitet. Ursprünglich komme ich aus den Umweltwissenschaften, habe mich aber immer stärker für die politischen und kommunikativen Herausforderungen nachhaltiger Entwicklung interessiert: Bei der UN, in der Beratung und in NGOs. Stationen waren dabei Tübingen, Finnland, Venezuela, Cambridge, die Philippinen, und Freiburg.

Was macht dich im Arbeitsleben aus?

Die Mischung machts. Bei ifok kommt nie Langweile auf. Vormittags geht’s um die 4te industrielle Revolution, in der Mittagspause um die neuesten Dialogmethoden und nachmittags um Lastenräder in Baden-Württemberg. Zeit und Raum vergesse ich, wenn es so richtig kreativ wird: Neue Infografik, Werbetext oder Podcast-Serie? Better call Phil!

Was machst du besonderes in deiner Freizeit?

Ich bin viel in der Welt herumgeturnt. Dabei habe ich gelernt, dass das Gute doch so nah liegt. Und, dass man bei Landreisen jeden Moment des Weges auskosten kann. Deshalb baue ich gerade ein Hausboot am Müggelsee und bereise Europa mit dem Zug.

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