„Berüchtigt bin ich für meinen erhöhten Zuckerbedarf.“

Portrait Simon Carmagnole
(c) ifok GmbH

Simon Carmagnole

Warum arbeitest du ausgerechnet bei ifok?  

Ich habe jeden Tag das Gefühl, mittendrin zu sein. Unsere Themen und Projekte haben große gesellschaftliche Relevanz. Unser Slogan „Wir gestalten Wandel“ ist für mich keine Plattitüde, sondern gelebter Alltag. Eine nachhaltige Entwicklung ist mit komplexen Zielkonflikten verbunden und für mich nicht denkbar ohne offene Aushandlungsprozesse. Ich bin stolz, über die Konzeption und Durchführung solcher Prozesse eine zukunftsfähige Gesellschaft mitzugestalten.  

Seit wann gehörst du zum ifok-Team und wo hat man dich zuvor angetroffen? 

Ich arbeite seit 2017 bei ifok, mittlerweile als Senior Consultant. Nach einer dualen Ausbildung und dem Studium durfte ich zunächst vier Jahre bei der EnergieAgentur.NRW im Team des EnergieDialog.NRW arbeiten. Die intensive Auseinandersetzung mit dem Windenergieausbau vor Ort veranlasste mich schließlich, zu ifok zu wechseln.  

Was macht dich im Arbeitsleben aus?  

Berüchtigt bin ich bei meinen Kolleg:innen wahrscheinlich vor allem aufgrund des erhöhten Zuckerbedarfs während der Arbeit. Daher rührt der Spitzname „Candy Simon“. Ansonsten schätzen sie hoffentlich meine Zuverlässigkeit und mein stets offenes Ohr.  

Welche drei Dinge dürfen auf deiner nächsten längeren Zugfahrt nicht fehlen?  

Eine perfekte Zugfahrt ist ohne Die ZEIT für mich nicht denkbar. Wenn ich damit durch bin, kommen die Kopfhörer zum Einsatz. Beim Lesen und Musikhören braucht es hin und wieder ein paar Süßigkeiten.  

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