„Ich kann nicht lange stillsitzen – und das muss ich bei ifok auch nicht.“

Portrait Yvette Richter
(c) ifok GmbH

Yvette Richter

Warum arbeitest du ausgerechnet bei ifok?

Für mich war ifok vom ersten Tag an eine Riesenchance. Als Quereinsteigerin mein Faible für Kommunikation zum Beruf machen zu können, das hat mich begeistert. Und es begeistert mich auch heute noch. Zukunftsweisende Themen, tolle Menschen, flexibles Arbeiten, jede Menge Raum zum Gestalten und großartige persönliche Entwicklungsmöglichkeiten – das ist ifok für mich. Und all das überzeugt mich immer wieder aufs Neue davon, dass ich hier genau richtig bin. 

Seit wann gehörst du zum ifok-Team und wo hat man dich zuvor angetroffen? 

Was ist ein Heißfilmluftmassenmesser? Und wie funktioniert das noch gleich mit dem Ohmschen Gesetz? Zugegeben: Die Antworten auf diese Fragen gehören heute nicht mehr zu meinem beruflichen Alltag. Haben sie aber mal: Bevor ich 2003 bei ifok gestartet bin, habe ich als Teamleiterin bei BOSCH gearbeitet und als Ausbilderin dem Nachwuchs das Ohmsche Gesetz nähergebracht.   

Was macht dich im Arbeitsleben aus?  

Ich kann nicht lange „stillsitzen“ – und das muss ich bei ifok auch nicht. Jeder Tag birgt kleine und große Herausforderungen, es gibt immer etwas anzupacken. Genau das macht mir Spaß. Langjährige Kolleg:innen behaupten, sie würden am Schritt erkennen, wenn ich an ihrer Bürotür vorbeilaufe. Ich nehme das als Kompliment. Denn es ist mir wichtig, Energie und Motivation auszustrahlen.  

Was machst du besonderes in deiner Freizeit?

In meiner Freizeit genieße ich den schönen Odenwald – am liebsten in Laufklamotten zusammen mit meinen beiden Fellnasen. Hatte ich schon erwähnt, dass ich schlecht „stillsitzen“ kann?

Bei was agierst du besonders nachhaltig?  

Ich finde die vielen kleinen Dinge wichtig, bei denen alle einen Unterschied machen können. Beim Einkaufen bewusst zum regionalen und saisonalen Gemüse greifen, zu Hause vernünftig heizen, dem Hund aus dem Tierschutz ein schönes Zuhause geben oder beim „Share & Save“ von Lebensmitteln mitmachen.  

Welche drei Dinge dürfen auf deiner nächsten längeren Zugfahrt nicht fehlen? 

Mein Laptop inklusive Ladekabel (!), ein leckerer Power-Riegel und mein Handy für die aktuellen American Football News. 

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